Donnerstag, 16. Februar 2006
Im Kremsfluss besteht weiterhin die Möglichkeit der Bildung eines Eisstoßes. Diese kann insbesondere im verbauten Gebiet problematisch werden da die Eisschollen einen Rückstau verursachen könnten der zu Ausuferungen führt. Um dies zu verhindern werden derzeit vorbereitende Arbeiten getätigt.
Bis zu 40cm dicke Eisschollen und -brocken bahnen sich derzeit ihren Weg durch das Flußbett. Wie in den vergangenen Jahren werden jetzt die Wehranlagen entlang des Kremsflusses geöffnet, weiters werden Bagger zum Freimachen des Abflussgerinnes eingesetzt. Die Situation wird natürlich laufend beobachtet, derzeit besteht aber keine Gefahr für die Anrainer.