Samstag, 2. Jänner 2010
Samstag, 2. Jänner 2010
Am 1. Jänner 2010 gegen 21:38 Uhr, meldeten mehrere Anrufer, per Notruf, einen Wohnungsbrand in der Göttweiger Straße in Mautern. Daraufhin alarmierte der diensthabende Disponent die Feuerwehren Mautern, Baumgarten und Mauternbach. (siehe auch das Alarmierungsprotokoll)
Am Einsatzort eingetroffen, stand die Wohnung einer älteren Dame in Vollbrand. Die Bewohner der Wohnung und des Wohngebäudes konnten sich alle rasch in Sicherheit bringen. Unter einem sofort gestarteten Innenangriff mit mehreren Atemschutztrupps, konnte der Brand schnell unter Kontrolle gebracht werden.
Nach ablöschen mehrerer Glutnester und Entrauchung der Wohnung und des Stiegenhauses, konnten die restlichen Bewohner in ihre Wohnungen zurückkehren und die Feuerwehren wieder einrücken.
Eingesetzte Kräfte:
Feuewehr Mautern: 30 Mann, 4 Fahrzeuge
Feuerwehr Baumgarten: 12 Mann, 2 Fahrzeuge
Feuerwehr Mauternbach: 8 Mann, 1 Fahrzeug
Wohnungsbrand
Presseaussendung der Sicherheitsdirektion Niederösterreich
Am 01. Jänner 2010, gegen 2120 Uhr entzündete die 88-jährige Frau aus dem Bezirk Krems/Donau, im Beisein ihrer Tochter im Wohnzimmer ihrer Eigentumswohnung neben dem Christbaum einen Sternspritzer. Durch die Spritzkerze wurde nach einigen Sekunden der Teppichboden in Brand gesetzt, der sich in der Folge rasch ausbreitete. Die beiden Frauen versuchten vorerst selbst mit Decken und Wasser das Feuer zu löschen. Nachdem dies nicht mehr möglich war, ersuchte die Tochter einen Nachbarn um Hilfe, bzw um Verständigung der Feuerwehr. Beim Eintreffen der FF mit insgesamt 3 TLFA, 2 LFZ - 40 Männer und Frauen war das Wohnzimmer bereits in Vollbrand, jedoch konnte ein Übergreifen der Flammen auf andere Räume verhindert und gegen 22.00 Uhr der Brand unter Kontrolle gebracht werden.
Durch das Feuer wurde die gesamte Wohnzimmereinrichtung vernichtet. Die anderen Räumlichkeiten wurden durch die starke Rauchentwicklung ebenfalls stark in Mitleidenschaft gezogen.
Personen wurden bei dem Brand nicht verletzt und es mussten andere Hausbewohner nicht evakuiert werden.
