von Pressestelle Magistrat KremsZuletzt am Dienstag, 24. März 2020 geändert.
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150 Quadratmeter: So groß ist die neue Photovoltaik-Anlage auf dem Dach der Kremser Feuerwehrzentrale. Sie besteht aus 92 Modulen und produziert jährlich rund 25.000 Kilowattstunden. Die Anlage versorgt die Wärmepumpe für die Warmwassererzeugung, was eine Ersparnis von 40.000 Kilowattstunden Gas und eine Verringerung der CO2-Emissionen in der Größenordnung von 11.000 Kilogramm pro Jahr bedeutet. Die Stadt erspart sich dadurch jährlich rund 2000 Euro an Heizkosten. Gleichzeitig wurde eine Klima- und Lüftungsanlage errichtet.
Die Stadt Krems investierte rund 220.000 Euro in diese Neuerungen, die im Rahmen des Projekts Krems Energieautark 2030 umgesetzt und aus Mitteln des Klima- und Energiefonds in Höhe von 8000 Euro gefördert wurden.
Von links: Markus Fasching, Bgm. Dr. Reinhard Resch, FF-Kommandant Gerhard Urschler, StR Albert Kisling, Baudirektor DI Reinhard Weitzer, StR Martin Sedelmaier, Christian Schopper, KIG-Geschäftsführer Mag. Hannes Zimmermann, Klima-Modellregion-Manager Christian Braun und DI Andreas Pfabigan (Hydro Ingenieure) - Foto (C) Stadt Krems