LKW Bergung nach Verkehrsunfall

von Manuel KitzlerZuletzt am Mittwoch, 3. Mai 2023 geändert.
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Zu einem Verkehrsunfall mit einer verletzten Person wurde die Feuerwehr Langenlois am Dienstag Vormittag gegen halb 10 auf die B218 alarmiert. Binnen kürzester Zeit rückten mehrere Fahrzeuge auf die Bundesstraße zwischen Langenlois und Gneixendorf aus. Am Einsatzort fand die Feuerwehr Langenlois einen PKW am Dach im Straßengraben und einen LKW in Seitenlage ebenfalls im Straßengraben vor.

Nach der Betreuung der verletzten Person durch das Rote Kreuz und einer Lageerkundung des Einsatzleiters wurde entschieden, das Kranfahrzeug, welches in der Feuerwehr Krems stationiert ist, nachzufordern. Währenddessen kümmerte sich Last Langenlois um den Abtransport des Personenwagens. 

Kurz nach halb 11 rückte Kran Krems und das Kranbegleitfahrzeug auf die B218 aus. Nach der Ankunft des Konvois, folgte eine Lagebesprechung mit dem Kranführer. Es wurde versucht, den LKW mittels Seilwinden des Kranes und des Rüstlöschfahrzeuges der Feuerwehr Langenlois aufzustellen. Rückgehalten wurde der Betonmischer mit der Seilwinde des Unimogs.

Nachdem alles vorbereitet war, glückte der erste Versuch der Bergeaktion. Der Betonmischer stand wenig später wieder auf seinen eigenen Reifen.

Der Abtransport erfolgte durch den Kran der Feuerwehr Krems. In Begleitung von der Feuerwehr Langenlois transportierte man den LKW zu einer Fachfirma im Stadtgebiet von Langenlois.

(c) FF Krems - Christian Loibenböck(c) FF Krems - Christian Loibenböck(c) FF Krems - Christian Loibenböck(c) FF Krems - Christian Loibenböck(c) FF Krems - Christian Loibenböck(c) FF Krems - Christian Loibenböck(c) FF Krems - Christian Loibenböck(c) FF Krems - Christian Loibenböck(c) FF Krems - Christian Loibenböck(c) FF Krems - Christian Loibenböck

Nach fast sechs Stunden im Einsatz konnten alle eingesetzten Kräfte der beiden Wehren in ihre Zeughäuser einrücken und die Einsatzbereitschaft wiederherstellen. 

Die Feuerwehr Krems bedankt sich vielmals für die gute Zusammenarbeit.

Wie es zu diesem Verkehrsunfall kam, ist derzeit Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen. 


Eingesetzte Kräfte:

4 Einsatzkräfte der Feuerwehr

1 Kommandofahrzeug
1 Sonderfahrzeug
1 Wechselladefahrzeug

FW Hauptwache

Polizei
Rettung
Straßenerhalter